Bert Meyer - Studio
+49 (0) 163 6300 914
studio@bertmeyer.photography
Patrizia Russo - Contact
+49 (0) 170 799 1735
Dokumentarfotografie als Handwerk der Wirklichkeit - Warum Bilder, die der Wirklichkeit verpflichtet sind, an Bedeutung gewinnen.
Dokumentarfotografie ist für mich eine Form der verlässlichen Beobachtung, die Menschen und Situationen so zeigt, wie sie wirklich sind. In einer Welt, die von schnellen Bildern, Filtern und künstlicher Gestaltung geprägt ist, bietet sie eine Möglichkeit, genauer hinzusehen. Ich arbeite mit der Überzeugung, dass echte Bilder wirken – nicht weil sie laut sind, sondern weil sie ehrlich sind. Diese Form der Fotografie lebt von Begegnung, Aufmerksamkeit und Respekt gegenüber den Menschen, die im Mittelpunkt stehen.
Gerade in der öffentlichen Kommunikation gewinnt Dokumentarfotografie an Bedeutung. Sie vermittelt Inhalte dort, wo Worte allein nicht ausreichen, und unterstützt Organisationen (1) dabei, ihre Arbeit nachvollziehbar zu machen. Wer Projekte, Verantwortung oder Zusammenhalt sichtbar machen möchte, braucht Bilder, die mehr zeigen als bloße Symbolik. Mein Ziel ist es, Lebensrealitäten sichtbar zu machen – sachlich, nah am Menschen, ohne Klischees oder Dramatisierung.
Ich erlebe immer wieder, dass authentische Bilddokumentation Vertrauen schafft – sei es im gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Kontext. Sie bringt Menschen ins Gespräch, macht Entwicklungen nachvollziehbar und zeigt, was oft übersehen wird. Dabei geht es nicht um Aktivismus, sondern um Wahrnehmung. Ich arbeite an der Wirklichkeit orientiert, mit klarer Struktur und Sinn für Verhältnismäßigkeit. Mein Anliegen ist es, Zusammenhänge zu dokumentieren und visuell greifbar zu machen – in Berichten, Projekten oder Ausstellungen.
Zuverlässigkeit, rechtliche Sorgfalt und der Schutz der abgebildeten Personen sind für mich selbstverständlich. Ich kläre Nutzungsrechte transparent und hole Einwilligungen dort ein, wo sie gebraucht werden. So entstehen Bilder, die nicht nur wirken, sondern auch Bestand haben. Für mich ist Dokumentarfotografie ein Beitrag zu einer sachlichen, offenen Öffentlichkeit – ohne Überhöhung, aber mit dem Willen, hinzusehen.
Einblick in meine Arbeitsweise
Mein Fotoprojekt "Raum für Begegnung" hat sich im Laufe der Zeit nicht nur entwickelt, sondern regelrecht entfaltet – von einer einfachen Idee hin zu einer vielschichtigen Geschichte. Es ist aus dem Wunsch entstanden, echten Kontakt sichtbar zu machen: zwischen Menschen, zwischen Lebensrealitäten, zwischen öffentlichem Raum und persönlichem Ausdruck. Dieses Projekt steht exemplarisch für meine Arbeitsweise – offen, suchend, nah an den Menschen. Vielleicht beginnt auch Ihre Geschichte mit einer Begegnung.
So können wir zusammenarbeiten
Ich freue mich, dass Sie hier sind!
Wenn Sie Interesse an einem fotografischen Projekt haben und dafür ins Gespräch kommen möchten – schreiben Sie mir. Ich antworte persönlich und zeitnah. Ob Firmenprojekt, Entwicklungsprojekt, Kulturarbeit oder soziale Initiative – erzählen Sie mir gern etwas über Ihr Anliegen. Gemeinsam entwickeln wir eine visuelle Sprache, die Ihre Botschaft authentisch und nachhaltig transportiert.
Vor ihrer Anfrage
Um Ihre Anfrage bestmöglich einordnen zu können, lade ich Sie ein, sich vor dem Ausfüllen des Kontaktformulars ein paar Gedanken zu machen: Was ist das Ziel Ihres Projekts, und was möchten Sie mit den Bildern erreichen? Warum ist Ihnen das Thema wichtig, welche Geschichte oder Botschaft möchten Sie erzählen, und wer ist Ihre Zielgruppe? Überlegen Sie auch, wen Sie mit den Bildern konkret ansprechen möchten und wie sie verwendet werden sollen – etwa auf einer Webseite, in einem Bericht oder als Ausstellung. Gibt es bereits einen Zeitrahmen oder ein Budget? Und was erscheint unter den gegebenen Bedingungen realistisch und machbar? Je klarer Sie mir Ihre Vorstellungen mitteilen, desto besser kann ich einschätzen, ob – und wie – ich Sie unterstützen kann: mit fotografischer Begleitung, Beratung oder einem individuellen Konzept.
Senden
Vielen Dank!
Der Weg zur Zusammenarbeit
Ich begleite Projekte mit Respekt, Empathie und einem klaren Blick für das Wesentliche. Jede Zusammenarbeit beginnt mit einem offenen Gespräch – ich freue mich auf Ihre Geschichte. Sollten Sie innerhalb von 24 Stunden an Werktagen keine Rückmeldung von mir erhalten, kann es dafür verschiedene Gründe geben: Möglicherweise wurde Ihre E-Mail-Adresse im Kontaktformular versehentlich falsch eingegeben, meine Antwort ist im Spam-Ordner gelandet oder ich befinde mich in einer Region mit eingeschränkter Internetverbindung. Nach erfolgreicher Kontaktaufnahme lade ich Sie gern zu einem ersten Zoom-Gespräch ein, um Ihr Anliegen persönlich zu besprechen.
Wer mit "Organisation" gemeint ist
(1) Unter dem Begriff „Organisation“ werden vielfältige Akteure zusammengefasst – darunter Unternehmen, Vereine, Stiftungen, NGOs, Kirchen, Ordensgemeinschaften, öffentliche Einrichtungen, Bildungs- und Kulturinstitutionen sowie internationale Organisationen. Sie unterscheiden sich in ihrer Rechtsform (privat oder öffentlich), ihrer Zielsetzung (gewinnorientiert, gemeinnützig, politisch, sozial, religiös oder kulturell) und ihrer Struktur (formell, informell, temporär oder virtuell). Trotz dieser Unterschiede verbindet sie, dass sie als strukturierte Einheiten handeln und gezielt auf bestimmte gesellschaftliche, wirtschaftliche oder ideelle Zwecke ausgerichtet sind.
Back to Top