"Dokumentarfotografie bedeutet für mich, Geschichten visuell zu erzählen. Willkommen in meinem Portfolio!"

Gelegentlich füge ich hier neue Einzelbilder oder Fotoprojekte hinzu, um mein Portfolio zu erweitern.

Als Dokumentarfotograf an einer Pariser Metro-Station.

Was könnten uns die Tiere in der Galerie erzählen? Welche Geschichten verbergen sich hinter ihren Blicken und Haltungen? Würden sie von fernen Welten, vergangenen Zeiten oder ihren eigenen Erlebnissen berichten?

Die Porträts zeigen junge Menschen, die am Schulfest zum „Tag der traditionellen Bräuche“ teilgenommen haben, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum Nationalen Tag der Jugend am 11. Februar 2024 in Kamerun stattfand.

Die Bamiléké sind eine bantoide Volksgruppe aus den westlichen Regionen Kameruns, insbesondere dem Kameruner Grasland. Sie bestehen aus rund 90 kleinen Fürstentümern, den sogenannten Chefferien, die von einem Fon geführt werden. Dieser fungiert als lokales Oberhaupt und wird von einem traditionellen Gericht unterstützt.

Frische Backwaren rund um die Uhr für die Stadt, die niemals schläft.

Bilder, die während eines fünftägigen Sommerkurses für Fotojournalismus und kreative Dokumentarfotografie im Rahmen der Spéos-Photoschule in Paris aufgenommen wurden.

Am Karfreitag ging ich mit meiner Kamera auf die Straßen von Yaoundé, um die jährliche Kreuzwegandacht zu fotografieren, eine wichtige Veranstaltung, an der viele Christen teilnehmen.

Die Wirtschaft in Kameruns Hauptstadt boomt. An fast jeder Straßenecke wird gebaut, und überall entstehen kleine Unternehmen und Bildungsmöglichkeiten. Ich habe junge Frauen porträtiert, die das Schneiderhandwerk erlernen, um später unabhängige Existenzgründerinnen zu werden.

Dunkle Wolken am Horizont kündigen den ersten Regen an und eine junge Frau beginnt, den Boden zu bearbeiten.

Es gibt Ordensleute, die eine Brücke zwischen dem Leben und dem Glauben schlagen wollen, indem sie das scheinbar Unsichtbare sichtbar machen. Einer von ihnen, der die Menschen noch heute inspiriert, ist Engelbert Mveng, Jesuit und Künstler.

Ein kleines Dorf im Ntchisi-Distrikt in Malawi wird zur Bühne für junge Menschen, die im Rhythmus der Tam-Tams tanzen, um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Ich war mit meiner Kamera dabei.

Nachdem ich die Erlaubnis erhalten hatte, Fotos zu machen, habe ich diese Bilder vom Gule Wamkulu in Malomo gemacht. An diesem besonderen Tag fand auch die Amtseinführung des TA, der traditionellen Autorität, statt.

Die hier festgehaltenen Bilder sind einzigartig. Mit meiner Kamera in der Hand hatte ich die Gelegenheit, an Passionsspielen in Kaphatika, Ntchisi-Distrikt in Malawi, teilzunehmen und dieses bedeutende Ereignis zu dokumentieren.

Über ein Jahr lang war ich in Malawi zwischen zwei Baustellen unterwegs und dokumentierte mit meiner Leica M-D die traditionellen Methoden des Hausbaus. Diese Bauweisen erfordern in der Regel Handarbeit ohne den Einsatz schwerer Maschinen.

In Malawi sind traditionelle Bauweisen noch weit verbreitet. Im südlich gelegenen Dorf Sosola verwendeten lokale Handwerker Stroh aus der Region des Malawisees, um ein Studentenwohnheim zu überdachen.

In Indien hatte ich die Gelegenheit, dieses Foto mit meiner Kamera aufzunehmen. In diesem Moment war nur eine Aufnahme möglich, die ich mit der Leica M8 und mit Hilfe eines Aufsteckblitzes machte.

Schon in den frühen Morgenstunden wird offensichtlich, dass die Reise in den Norden Kameruns spannend wird.

Es gibt noch einige Fotos im Archiv, die nicht völlig in Vergessenheit geraten sind, und gelegentlich nehme ich mir die Zeit, um hier ein besonderes Bild zu zeigen.